Gerhard Haderer bei der Vernissage am 11. Dezember zugunsten des Linzer Streetwork-Projekts JUST
Das stacheldrahtverhaute Paradies …
Launig im Stil, aber ernst in der Sache, präsentierte sich Gerhard Haderer im Gespräch mit Landessprecher Gstöttner: Mit einem Plädoyer für Menschlichkeit und Toleranz und gegen jede Einschüchterung derer, die sich dafür einsetzen! Nahtlos dazu passend und ganz konkret: Gerhard Haderer hatte nicht nur etwas zu sagen, sondern brachte das Original eines seiner im Stern veröffentlichten Werke zur Versteigerung mit (die EU als paradiesischer Garten hinter einem Stacheldrahtverhau).
Die Tapeworms steuerten „fetten Sound“ bei. Und die MitarbeiterInnen des Streetworkprojektes JUST (Vereinslokal in der Lederergasse), nahmen für die Arbeit mit den von ihnen betreuten wohnungslosen oder in prekären Verhältnissen wohnenden Jugendlichen 805 Euro Zusatzbudget mit.