
1 % der Österreicher besitzen 80 % des Kapitals.
10 % der Reichsten in Ö „teilen sich“ (untereinander!) 270 Milliarden Euro …
Der Anteil der Gewinnentnahmen aus den Unternehmen ist auf über 30 % des BIP gestiegen – jener der Re-Investitionen auf unter 25 % gefallen.
Vor den „wirtschaftlich unumgänglichen“ Kündigungen in der Papierfabrik Steyrermühl lag die Gewinnentnahme des Unternehmens bei 68.000 Euro pro MitarbeiterIn (die Investitionsquote hingegen bei 2.300 Eurpo pro MitarbeiterIn)
2 Milliarden Euro Umsatzsteuer werden dem Staat geschuldet und sind nicht einbringbar.
Alleine die Arbeitnehmerinnen in OÖ tragen mehr Steuerleistung bei als alle Unternehmen in ganz Österreich zusammen. (Quellen: AK)